Das "betreute Fahren" basiert doch auf den von Google bereit gestellten Karten. Damit dürfte doch das Fahren als "Geist" verhindert werden. Oder kommen da die Assistentsysteme an ihre Grenzen.
Beiträge von baumis1
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Aus meiner Sicht, die nicht richtig sein muss, werden aufgrund fehlender Teile eben die Fahrzeuge produziert, die diese Teile nicht benötigen. Beispielsweise werden, falls mal gerade die Ladeschale für das Handy nicht verfügbar ist, Fahrzeuge ohne dieses Teil hergestellt. Das führt dazu, dass, neben den unterschiedlichen Wartezeiten, die Händler viele Fahrzeuge "von der Stange" auf den Hof gestellt bekommen. Dafür spricht, dass z. B. bei Scout 24 jede Menge Austral mit Tageszulassung angeboten werden. Wer keine Ansprüche an die Ausstattung seines Fahrzeugs hat, kann zu dem jeweiligen Händler gehen, im buchstäblichen Sinne sich das Fahrzeug einpacken lassen und sofort mitnehmen.
Nochmals zu den unterschiedlichen Wartezeiten. In einem Video spricht ein saarländischer Händler von Wartezeit 5 bis 6 Monate, in zwei portugiesischen Zeitungen habe ich von möglichen Lagerproblemen und 2 bis 3 Monaten Wartezeit gelesen. In einer spanischen Zeitung wird berichtet, dass es in den spanischen Renault Werken Anfang Februar zu einem mehrtägigen Produktionsstopp kommt. Irgendwie scheint der Wurm drin sein.
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Wieviel kW bzw. PS hat eigentlich das Elektromotörchen des Mild Hybrid?
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Wenn ich das richtig sehe, muss, um Maps oder Waze wie gewohnt zu nutzen, das Navigationssysystem online sein um die aktuellen Verkehrssituationen einzuarbeiten. Die installierten Karten werden wohl die Funktion der bei der Verwendung des Smartphones als Navi zur Abdeckung von unterwegs vorhandenen Funklöchern herunter geladenen Karten übernehmen.
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Im Konfigurator ist bei Konnektivität in der Serienausstattung Kartenmaterial für Europa angegeben. Folglich müsste die Navigation auch Offline erfolgen. Hoffentlich ist das dann nicht wie beim Kadjar, wo Google Maps bzw. Waze um Größen besser ist als das abgemagerte Tom Tom, welches zur originalen Ausstattung gehört.
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Es ist ganz einfach Bequemlichkeit und der Wunsch vom Kabelsalat weg zu kommen, die zum Kauf der Ladeschale zu dem Preis von 150 € führt. Eigentlich könnte man auch beim großen Online Händler für reichlich 20 € eine induktives Ladegerät für Anschluss an der 12 Volt Steckdose kaufen oder noch einfacher: weiterhin das Smartphone mit Kabel am USB Anschluss laden.
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Am Ende läuft es doch nur darauf hinaus, dass neben dem Fahrzeug noch ein Satz Ganzjahresreifen gekauft und dann an Stelle der Sommerreifen montiert wird. Wenn der Händler kulant ist dann nimmt er die nicht benötigten Reifen in Zahlung. Sonst hat der Kunde sie am Hals.
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