Beiträge von baumis1

    Nein ich stelle mich nicht dumm und finde es auch nicht lächerlich.


    Liegt hier ein Übersetzungsfehler vor und eigentlich die Blinkleuchten gemeint? Ist vielleicht mit dynamisch gemeint, dass die Blinkleuchten sich an das Umgebungslicht anpassen und abhängig von der Geschwindigkeit unterschiedlich schnell blinken?


    Wie gesagt, ich habe bei den hinteren Leuchten bisher nichts vermisst und kann mir nicht vorstellen, was da besser oder anders sein könnte.

    Mal 'ne Frage, wenn Jemand im Dunkeln fährt, kann er oder Andere dann sehen, ob das hintere Licht beim Abbiegen dynamisch ist?


    Und als Ergänzung noch die Frage, wenn auf dem Bild welches in der Ausstattungsbeschreibung das dynamische Abbiegelicht zeigen soll, auf das Infosymbol in der oberen rechten Ecke geklickt wird, gibt es da vielleicht eine Beschreibung?


    Noch eine Bearbeitung, ich sehe gerade im Screenshot, dass da kein Infosymbol ist. Zweite Frage also erledigt.

    Nöööö :/ :D :D :D

    Schade, sonst hätte ich noch mit den drastischen Worten eines Professor für regenerative Energiesysteme dienen können.


    Aber eigentlich gehört das Thema in die Plauderecke. Hier kann sich Jeder austoben oder es bleiben lassen. Auch Opa, der sich, wie Beobachter der Themen des Forums wissen, vom Gedanken des Kaufes eines Austral längst verabschiedet hat. Leider ist er bockig geworden und hat uns an seinem Insiderwissen, welches ihn zu dieser Entscheidung getrieben hat, nicht teilhaben lassen. Aus diesem Grund habe ich die Aufforderung zur Beratung auch nicht ernst genommen und in meinen Beiträgen mehr oder weniger geblödelt.


    Aber nun mal ernst. Die einzig wirklich belastbare Aussage zum reinen elektrisch Fahren sind die ca. 200 km Reichweitenverlängerung pro Tankfüllung beim Fullhybrid. Mit dieser Aussage kann ich ableiten, dass dies ohne Verbrauch von Kraftstoff erreicht wird. Damit kann ich den durchschnittlichen Verbrauch des Mild Hybrid und des Fullhybrid bzw. die Differenz der Verbräuche ausrechnen. Bleibt nur noch die ökonomische Betrachtung, ob sich unter meinen Nutzungsbedingungen der finanzielle Mehraufwand beim Fullhybrid lohnt.


    Und nun noch eine ernsthafte Frage. Wenn der Mild Hybrid und der Fullhybrid bei gleichen Bedingungen eine Gefällestrecke fahren. Der Mild Hybrid rollt bei Schubabschaltung und im Leerlauf, der Fullhybrid rekuperiert und wird nachfolgend von dem durch Rekuperation erzeugten Strom angetrieben. Bei Beiden ist also auf der Strecke der Kraftstoffverbrauch Null. In meiner Theorie erreichen Beide die gleiche Entfernung, der Mild Hybrid könnte sogar etwas weiter fahren. Bei der Betrachtung der Effektivität können solche Vorgänge also vernachlässigt werden. Denke ich hier falsch?

    Wir haben ihn wegen der niedrigen Motorsteuer in Österreich (28€ statt über 60€ im Monat)

    Genau, würde ich auch sagen. Wir haben ihn wegen der niedrigen Motorsteuer in Österreich (28€ statt über 60€ im Monat)

    Genau das ist ein Argument. Hatte mir auch schon überlegt bei rund 100 Euro weniger in D. Ein gutes Argument für den Full ist auch der ausbleibende Bremsen Verschleiß. Bleibt noch die Frage, für wen sich der höhere Preis amortisiert. Ist immerhin von Art und Weise der Nutzung abhängig.

    Ich habe mir zwar dazu noch keine tiefschürfende Gedanken gemacht, aber wozu brauche ich hinten ein dynamisches Abbiegelicht? Unter dynamisch verstehe ich eine Anpassung an die vorhandenen Bedingungen. Ein dynamisches hinteres Abbiegelicht würde doch höchstens beim Rückfahrlicht Sinn machen. Oder?

    So ganz kann ich kein Ende finden, weil ich mir immer noch Gedanken mache, wie es wäre mit dem Fullhybrid. Ich schildere mal meine Bedingungen. Zuerst muss ich eine Steigung aus der Tiefgarage überwinden mit einem Momentanverbrauch von über 30 l/100 km. Dann folgen 1 km Tempo 30 mit leichter Steigung und möglicherweise zwei Mal Stopp und anfahren. Dabei moderater Kraftstoffverbrauch und auch der Stromverbrauch wäre moderat. Trotzdem nehme ich an, dass spätestens vor Ende 30 der Akku leer wäre. Anschließend ca. 1 km eben mit Tempo 50 und dann ca. 2 km Gefälle mit Tempo 70 bevor ich in den normalen Stadtverkehr eintauchen kann. Ich hätte also bisher zweimal die Chance gehabt, durch Bremsen nachzuladen, würde aber den Gewinn beim Anfahren wieder ausgeben. Rekuperieren könnte ich frühestens bei Beginn 70 über 2 km. Das Gefälle ist so, dass ich die ganze Strecke gerade mit Tempo 70 bei Schubabschaltung ohne Verbrauch fahren kann. Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Wann könnte ich im Stadtverkehr ohne Unterstützung durch den Verbrennermotor fahren? Und würde ich bis dahin eine Einsparung beim Verbrauch erzielen?


    Ich weiß, dass ich mir die Frage zum großen Teil durch Beobachtung des Energieverbrauchs beim Verbrenner und Umrechnung in Stromverbrauch unter Beachtung der Kapazität der Batterie beantworten könnte. Aber eine Einschätzung durch Praktiker ist mir lieber.