Das Fahrzeug ist von diesen 581km immerhin 235km (40%) rein elektrisch gefahren und diese Kilometer fallen damit beim Spritverbrauch doch eigentlich raus.
Ich habe also für 346 "Benzinkilometer" (581-235) die nachgetankten 47,96l benötigt.
Das macht einen dann einen Verbrauch von 13,86l/100km aus.
Wo ist (m)ein Denkfehler?
Hallo Forumregistrierung,
für die elektrisch gefahrenen Kilometer verbrauchst du auch Benzin, weil der Akku ja auch wieder geladen werden muss. Du beziehst beim elektrischen Fahren die Energie aus dem Akku, die Energie muss aber wieder hineingesteckt werden, d.h. der Akku geladen werden. Und das macht der Dreizylinder indem er den Generator antreibt, der den Akku ladet. Neben der Rekuperation natürlich, aber die reicht ja nicht. Somit musst du den Verbrauch über alle Kilometer ausrechnen. Allenfalls könnte man den Energiegewinn über die Rekuperation herausrechnen, aber auch diese Energie wurde vorher hineingesteckt, weil der Wagen auf Geschwindigkeit gebracht werden muss. Man minimiert damit nur die Verluste. Alles was irgendwo an Energie herauskommt, muss vorher hineingesteckt werden, Verluste inklusive (z.B. Rollwiderstand etc.). So will es die Physik.
LG, Hartmut