Meinen Kadjar habe ich auf Wunsch meiner Frau in Rot gekauft. Ihre Begründung: Rot fällt auf, ist demzufolge besser zu sehen und bietet damit mehr Sicherheit. Ist nicht von der Hand zu weisen. Deshalb wird, obwohl mir das Schiefergrau sehr gefällt, auch der Austral ein Roter werden.
Renault Austral Probefahrt - Erfahrungen - Fazit - Test und Probleme - Fragen und Antworten nach der Fahrt
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Bei manchen Autofahrern ist das wohl leider heutzutage egal . . .
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Hallo, obwohl ich viele Argumente für den Austral finde, so versuche ich doch, das Haar in der Suppe zu finden. Ich habe in der Vergangenheit im Netz viele Artikel (auch aus ausländischen Zeitungen) gefunden und gelesen. Die meisten waren voll des Lobes, Kritikpunkte gab es keine. Erstaunlicherweise waren sie im Stil gleich und manchmal sogar in der Wortwahl. Entweder haben die Journalisten voneinander abgeschrieben oder eine Marketing Agentur hat die Feder geführt. In einigen wenigen Artikeln (z. B. aus der Schweiz) fand ich doch verhaltene Kritik. So schreibt eine Journalistin beim 130 PS Dreizylinder (ich zitiere) "zieht nicht die Wurst vom Brot". Oder es wird auch, im Gegensatz zu dem Lob des erstaunlich leisen Motors, von einem laut aufheulenden Motor berichtet. Auch wird von lauten Fahrgeräuschen oberhalb 120 km/h geschrieben. Sicher sind das subjektive Einschätzungen, Fahrzeuge anderer Hersteller haben das auch und es schmälert vielleicht die Qualität des Fahrzeugs nicht. Aber wirkliche Bauchschmerzen habe ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Elektronik. Ich denke da an den Schützenpanzer Puma, ein fahrender Computer mit Stahlpanzer. Während einer Übung sind sämtliche Panzer wegen Versagen der Elektronik ausgefallen. Und der Austral ist auch ein fahrender Computer, aber eben mit Stahlblech. Ob der wirklich zuverlässiger ist?
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Hallo, obwohl ich viele Argumente für den Austral finde, so versuche ich doch, das Haar in der Suppe zu finden. Ich habe in der Vergangenheit im Netz viele Artikel (auch aus ausländischen Zeitungen) gefunden und gelesen. Die meisten waren voll des Lobes, Kritikpunkte gab es keine. Erstaunlicherweise waren sie im Stil gleich und manchmal sogar in der Wortwahl. Entweder haben die Journalisten voneinander abgeschrieben oder eine Marketing Agentur hat die Feder geführt. In einigen wenigen Artikeln (z. B. aus der Schweiz) fand ich doch verhaltene Kritik. So schreibt eine Journalistin beim 130 PS Dreizylinder (ich zitiere) "zieht nicht die Wurst vom Brot". Oder es wird auch, im Gegensatz zu dem Lob des erstaunlich leisen Motors, von einem laut aufheulenden Motor berichtet. Auch wird von lauten Fahrgeräuschen oberhalb 120 km/h geschrieben. Sicher sind das subjektive Einschätzungen, Fahrzeuge anderer Hersteller haben das auch und es schmälert vielleicht die Qualität des Fahrzeugs nicht. Aber wirkliche Bauchschmerzen habe ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Elektronik. Ich denke da an den Schützenpanzer Puma, ein fahrender Computer mit Stahlpanzer. Während einer Übung sind sämtliche Panzer wegen Versagen der Elektronik ausgefallen. Und der Austral ist auch ein fahrender Computer, aber eben mit Stahlblech. Ob der wirklich zuverlässiger ist?
im Grunde sind so gut wie alle Neufahrzeuge mittlerweile „fahrende Computer“. Die Zeiten der Do it Yourself Reparaturen sind seit langem Geschichte…. Mit den zig Assistenten, Sensoren etc. ist es einfach kein „reines“ Fortbewegungsmittel mehr. Wirkliche „elektrische Desaster“ kann sich glaube ich keine Automarke heutzutage mehr leisten - Renault bringt an sich eine ganz solide Technik auf die Strecke würde ich sagen.
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Jedes Auto ist heute ein fahrender Computer. Je mehr Assistenzsysteme desto mehr natürlich. Und je mehr Schnickschnack desto mehr kann kaputt gehen. Das ist bei allen Herstellern so.
Die Kritikpunkte oben werden auch in Youtube-Videos erwähnt. Das Problem bei der Berichterstattung ist auch, dass die meisten Tester nur die Topausstattung (Alpine Vollhybrid mit allen Paketen) zum Testen gestellt bekommen. Dieses Auto ist nunmal nicht mit einem Austral Equlibre mit 130 PS als Schalter vergleichbar.
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Die Autos sind bei einigen Herstellern schon seit langem fahrende Computer und das ist nun Mal die Zukunft. Darum kriegen die Autos heutzutage ja auch schon Updates over the air damit man nicht mehr so oft in die Werkstatt muss wenn doch Mal ein Fehler in der Software ist..das bekommst du gar nicht mehr mit
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Seid ihr auch so positiv überrascht gewesen, als ihr die Lackierungen in Natura gesehen habt? Wir haben zwar im Forum lt. Bestellliste noch keinen blauen, aber vielleicht bin ich der erste 😅
Rot taugt mir bei dem Auto auch erstaunlicherweise ganz gut - find es nur im Bezug auf „blaues“ Alpine Interieur irgendwie nicht so passend - was sind eure Gedanken zu den Farben? Seid ihr bei den Farben Eurer Altwägen geblieben?
moin
der eine grosse händler hier, hat einen mattgrauen mit schwarzem dach-, einen blauen- umd einen rotemn stehen. sind auch alles unterschiedliche ausstattungen. ich finde die reifengrösse 205/55r19 lustig..
lg chris
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Alle Autohersteller haben Marketing-Abteilungen, Pressesprecher und diese arbeiten zusammen mit Werbeagenturen und Fotografen. Renault auch.
Hier Renault AUSTRAL Medien Website:
Mediacenter der brandneuen Renault Austral
Mediacenter - All-new Renault Austral - renaultMediacenter - All-new Renault Austral(Re)discover all the contents created on the occasion of the All-new Renault Austral reveal!events.renault.comund eine Presse Mitteilung (Beschreibung des AUSTRALs)
World premiere All-New Renault Austral - The 'Nouvelle Vague' tech SUV - Newsroom RenaultBoulogne-Billancourt (France), March, 8th 2022 – Renault brings an ambitious model to its SUV range: the All-New Renault Austral. It will serve to bolster…media.renault.comUnd hier die Strategischen Pläne für die Zukunft:
Capital Market Day 2022 - renaultgroupLa conférence de presse du Capital Market Day, lancé par Renault Group, s'est tenue le 8 novembre 2022, à Paris.events.renaultgroup.comAlle Zeitungen, Zeitschriften und YouTube Kanäle, sind nur gesteuerte „Gute Nachricht Botschafter“.
Übt ein Youtuber zu viel negativer Kritik, dann bekommt von der Firma oder dem Autohaus keine Autos mehr zum Testen.
Nun zu der Journalistin aus der Schweiz.
Hier gibt es kein Quellen-Link um das, was sie da schreibt, genauer zu betrachten.
Die unsinnigen Beschreibungen, die hier zitiert wurden, machen mich Fassungslos.
Ich frage mich, ob sie Ahnung über Autos hat, wer sie bezahlt und was für ein super Sport SUV sie fährt.
Alle Autos, die Renault herstellt, sind keine Premium Vehicle für Millionäre und Milliardäre.
Der AUSTRAL ist es auch lein Sportwagen. So was behauptet Renault nicht.
Renault schreibt: „All-New Austral stellt eine sportlich aussehende Esprit Alpine Version vor, die zum ersten Mal für ein Fahrzeug der Renault-Reihe erhältlich ist.“
Renault bezeichnet den AUSTRAL als Familien Auto und schreibt: „Wie die vielen "Autos zum Leben", die ihre Spuren in den Geschichtsbüchern von Renault hinterlassen haben, wurde der All-New Austral so konzipiert, dass er bequem Platz für die ganze Familie bietet.“
Der 4-Zylinder 130 PS Motor (1.3 TCe; H5H Turbo; 1 330 ccm) wurde zusammen mit dem Mercedes entwickelt und findet sein Platz in Renault als auch in Mercedes Fahrzeugen. Natürlich nicht in Mercedes Premium Autos.
Der Motor wurde weiterentwickelt und bittet 140 PS bei 260 Nm / m.kg bzw. 158 PS bei 270 Nm / m.kg im Mildhybrid Betrieb.
Also kann es nicht genauso beschleunigen, wie ein Clio mit gleichen Motoren.
Der richtige 130 PS Motor im AUSTRAL, hat nur 3-Zylinder! Und trägt die Bezeichnung 1.2 TCe; H5F Turbo; 1 199 ccm. Dieser Motor ist es zu schwach für ein SUV AUSTRAL. Aber das Konzept Full Hybrid/E-TECH hybrid, wo der Motor eingebaut ist, hat mit dem Konzept Mildhybrid nichts zu Tun.
Welche Aufgaben der 3-Zylinder 1.2TCe Motor hat, zeigt die Beschreibung und die Bilder, die ich hier im Forum platziert habe.
Ein Fachmann oder Autos Kenner spricht über laut pfeifenden Turbolader und nicht über laut aufheulenden Motor. Alle Turbolader pfeifen und je schneller drehen, desto lauter sin sie. Das gilt auch für 1000 PS Turbomotoren, z.B. Formel 1.
Vielleicht fährt die Gute Frau Aston Martin DBX707 mit dem Mercedes 707 PS Turbo-Motor und hat schweren Fuß, wie meine Schwiegertochter, die dem Clio fährt, und wollte jemandem überholen, wie das auch mit seinem Sportwagen tut. Ja, dann ist der Turbolader sehr laut und wie jeden Renault Motor bis zu 3000 km keine volle Leistung bringt.
Man sollte auch die 200 PS vom AUSTRAL nicht mit 200 PS vom Megane oder Clio vergleichen.
Die lauten Fahrgeräuschen oberhalb 120 km/h haben alle Renault Autos. Man kann nicht verlangen, dass im Innenraum so leise ist, wie beim Mercedes S-Klasse. Je bequemer das Auto ist, desto teuer ist es.
Also, ein AUSTRAL ist kein Panzer. Ein ziviles Fahrzeug arbeitet in der schwierigen Umgebung, aber so schwierig, wie für ein Panzer ist die Umgebung auch nicht.
Alle elektronischen Helfer im Auto sind nicht 100% vertrauen würdigt, was in der Bedienungsanleitung zu lesen ist. Ich empfehle genaue Lektüre, denn der Fahrer sollte wissen, was passieren kann, und was zu tun ist damit es nicht passiert.
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Hallo Opa, du hast dir viel Mühe gemacht und sehr ausführlich geantwortet. Du möchtest einige Aussagen mit Links unterlegt haben und ich habe versucht, die Beiträge wieder zu finden. Ich glaube, einen habe ich gefunden, muss mich aber korrigieren. Der Beitrag kommt nicht aus der Schweiz und es nicht die Wurst sondern die Butter, die nicht vom Brot gezogen wird (im Video etwa bei 8:50).
Renault Austral (2022) Fahrbericht: Leslie & Cars | autozeitung.deDer Renault Austral (2022) ist ein Familienauto, das seinen Fokus stark auf Komfort legt. Wie er sich fährt, zeigt Leslie Schraut im Fahrbericht!www.autozeitung.deBeiträge aus der Schweiz, den Motor des Vollhybrid betreffend, wollte ich auch wieder finden. Den, wo beschrieben wird, dass der Motor beim Stand an der Kreuzung plötzlich laut aufheult und das Lenkrad unangenehm vibriert, konnte ich nicht wieder finden. Dafür einen Anderen, welcher sich auch mit dem rau und laut erscheinenden Motor beschäftigt. Möglicherweise haben sich die schweizer Journalisten darauf eingeschossen.
Renault Austral E-Tech – Zu viel des GutenVollhybrid mit drei Motoren, zwei Batterien, 15 Fahrstufen: Der neue Kompakt-SUV von Renault, der Austral E-Tech, sollte sparsam sein. Ist er es?www.bernerzeitung.chNicht dass ich den Austral madig machen will. Ich halte ihn für ein tolles Auto. Ich bin nur mit mir im Widerstreit, ob ich wirklich meinen Kadjar, mit dem ich im Großen und Ganzen zufrieden bin, für ihn eintauschen soll.
Die sich teilweise widersprechen Berichte erleichtern meine Entscheidung wirklich nicht. Wenn der Schwerpunkt auf solche Dinge, wie die Betonung des aerodynamischen Design durch die schwarze Haifischantenne oder die blauen Ziernähte bzw. in den Farben der Tricolore gelegt wird, schleicht sich bei mir der Verdacht ein, von was da wohl abgelenkt werden soll. Ich will auch kein hässliches Auto, aber man kann es auch mit allen möglichen Schnulli
übertreiben.
So richtig überzeugt mich das Konzept des Vollhybrid nicht. Zwar ist der Gedanke, nicht mehr benötigte Energie nicht mit Hilfe mechanischer Bremsen in Form von Wärme in die Umwelt zu geben, sondern zu speichern und wieder zu nutzen, genial. Nur ist doch die Aussage, dass durch Aufaddieren der gespeicherten rund 70 PS auf die für einen Verbrenner von diesem Gewicht mageren 130 PS dann, falls notwendig, 200 PS auf Dauer zur Verfügung stehen, Augenwischerei. Für einen Überholvorgang bei Parallelbetrieb aller Motoren mag das für kurze Zeit stimmen. Aber sobald die Batterie geleert ist, und das geschieht nach kurzer Zeit, ist Sense. Durch die nun zu erfolgende Aufladung mit dem Verbrennungsmotor stehen nicht einmal die 130 PS für den Antrieb zur Verfügung. Wirklich perfekt wäre ein ausreichend starker Verbrennungsmotor, der nur dann, wenn genügend durch Rekuperation gewonnene Energie vorhanden ist, entlastet wird.
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Hallo Opa, du hast dir viel Mühe gemacht und sehr ausführlich geantwortet. Du möchtest einige Aussagen mit Links unterlegt haben und ich habe versucht, die Beiträge wieder zu finden. Ich glaube, einen habe ich gefunden, muss mich aber korrigieren. Der Beitrag kommt nicht aus der Schweiz und es nicht die Wurst sondern die Butter, die nicht vom Brot gezogen wird (im Video etwa bei 8:50).
https://www.autozeitung.de/renault-austral-video-202723.html
Beiträge aus der Schweiz, den Motor des Vollhybrid betreffend, wollte ich auch wieder finden. Den, wo beschrieben wird, dass der Motor beim Stand an der Kreuzung plötzlich laut aufheult und das Lenkrad unangenehm vibriert, konnte ich nicht wieder finden. Dafür einen Anderen, welcher sich auch mit dem rau und laut erscheinenden Motor beschäftigt. Möglicherweise haben sich die schweizer Journalisten darauf eingeschossen.
https://www.bernerzeitung.ch/zu-viel-des-guten-358421590455
Nicht dass ich den Austral madig machen will. Ich halte ihn für ein tolles Auto. Ich bin nur mit mir im Widerstreit, ob ich wirklich meinen Kadjar, mit dem ich im Großen und Ganzen zufrieden bin, für ihn eintauschen soll.
Die sich teilweise widersprechen Berichte erleichtern meine Entscheidung wirklich nicht. Wenn der Schwerpunkt auf solche Dinge, wie die Betonung des aerodynamischen Design durch die schwarze Haifischantenne oder die blauen Ziernähte bzw. in den Farben der Tricolore gelegt wird, schleicht sich bei mir der Verdacht ein, von was da wohl abgelenkt werden soll. Ich will auch kein hässliches Auto, aber man kann es auch mit allen möglichen Schnulli
übertreiben.
So richtig überzeugt mich das Konzept des Vollhybrid nicht. Zwar ist der Gedanke, nicht mehr benötigte Energie nicht mit Hilfe mechanischer Bremsen in Form von Wärme in die Umwelt zu geben, sondern zu speichern und wieder zu nutzen, genial. Nur ist doch die Aussage, dass durch Aufaddieren der gespeicherten rund 70 PS auf die für einen Verbrenner von diesem Gewicht mageren 130 PS dann, falls notwendig, 200 PS auf Dauer zur Verfügung stehen, Augenwischerei. Für einen Überholvorgang bei Parallelbetrieb aller Motoren mag das für kurze Zeit stimmen. Aber sobald die Batterie geleert ist, und das geschieht nach kurzer Zeit, ist Sense. Durch die nun zu erfolgende Aufladung mit dem Verbrennungsmotor stehen nicht einmal die 130 PS für den Antrieb zur Verfügung. Wirklich perfekt wäre ein ausreichend starker Verbrennungsmotor, der nur dann, wenn genügend durch Rekuperation gewonnene Energie vorhanden ist, entlastet wird.
Ich kann Deine Gedanken am Schluss zum Motor/Akku usw. durchaus nachvollziehen - klar er hat „nur“ einen 130 PS Verbrenner und nicht immer die 200 PS - es kommt denke ich auch etwas auf die eigene Erwartung / Fahrgewohnheit usw. an.
Bzgl. ob du ihn für Deinen jetzigen eintauschen solltest - ich sag mal so, wenn ich von mir ausgehe, fahre ich ein Auto min. 10 Jahre bis Teils über 200.000 KM - und er wird ersetzt, wenn es die Summen an Reparaturen, Ausfällen etc. Bedarf und nicht weil der Hersteller ein neues Modell rausbringt. Es ist letztlich auch eine Geldfrage und ob man zwingend was neues braucht.
