Ölverdünnung und Ölstand über Max

  • Ich glaube das letzte mal wo ich einen Ölmessstab herausgezogen habe war zu Kohls zeiten.

    Ich mache noch nicht einmal die Motorhaube auf ( einmal im Jahr vielleicht um Scheibenwaschwasser nachzufüllen oder wenn die Batterie im Eimer ist ).

    Wozu auch, ich kann da eh nichts machen.

    Unser Händler hat uns das genauso mitgeteilt. Haben wir auch bei den letzten Renaults so gemacht. Sollte zu wenig Öl sein gibt es wohl eine Warnung. Bei jedem Service wird kontrolliert, gab nie Probleme.

    Renault Austral Iconic Esprit Alpine E-Tech 200 🇦🇹

    Biton Schiefer-Grau matt (Dach in Black-Pearl)

    Frontscheibenheizung und elektr. Anhängekupplung

    Bestellt: 23.09.2022, Übergabe: 20.04.2023

    Daten: 33123km / 5l Schnitt

  • Moderne Autos "fressen" kein Öl mehr.

    Ich habe wirklich schon viele Autos in meinem Leben gehabt, aber das ich bei einem Öl nachgefüllt habe ist schon so lange her daß ich mich nicht mehr daran erinnern kann.


    Mit meinen gebrauchten Autos bin ich Grundsätzlich, egal wieviel ich gefahren bin, einmal im Jahr, immer im Kaufmonat ( wenn ich das Auto solange gehalten habe ) nach MacOil gefahren und habe einen Wechsel mit Filter gemacht.

    Die sind da wirklich gut und haben auch den Ölwechsel ins Wartungsbuch eingetragen bzw. ein neues Wartungsbuch erstellt.

    Die Gefahr das ich bei einem modernen Motor das falsche Öl einfülle ist viel zu groß - und ich könnte auch noch schmutzige Hände bekommen. :)

  • Ich kontrolliere übrigens den Ölstand bei jeder Langfahrt.

    Bei, vor oder nach jeder Langfahrt? Ich glaube mich zu erinnern, dass vor grauen Vorzeiten, als der Ölstand noch mit dem Messstab kontrolliert wurde, der Ölstand bei kaltem Motor gemessen werden sollte. Weil da das meiste Öl wieder in die Wanne gelaufen ist, wird der genaueste Füllstand angezeigt.

  • Vor der Abfahrt wo der Wagen in der Garage waagerecht steht.


    Und im Motorraum eines modernen Autos gibt es nicht viel Schmutz 😅.


    Gruß

    Lars

  • Wenn zuviel Öl aufgefüllt ist, ist es genau so schlimm, als wenn zu wenig drauf ist.

    Aber das ist meine Meinung.

    Moderne Motoren hin und her;

    Kolbenfresser hat es immer gegeben und wird es immer geben.

  • Da ich auch in einer australischen Gruppe geschrieben habe, wurde ich zu einem Beitrag von heute weitergeleitet, in dem zwei Leute erklären, wie ihr Öl wie Sahne war. Ihre Säge - meine nicht. Ja, aber ich komme gerade von einem 160 km langen Spaziergang nach Hause und sage mir: Ich schaue es mir trotzdem an, und was kann ich sehen? Unter der Kappe und auf dem Deckel sind Blasen Pole. Wie cremige Sahne. Nun, ich weiß nicht, ob es normal ist oder nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es morgen wieder normal aussehen wird, aber ist diese Geschichte mit Ihrem 0W16 in Ordnung?

  • Ich habe ein bisschen im Internet gestöbert und herausgefunden, dass es sich grundsätzlich um ein sehr häufiges Problem bei Hybriden handelt. Es handelt sich um eine Ölverdünnung mit Benzin, die sich im Winter deutlich stärker bemerkbar macht. Aufgrund der niedrigen Betriebstemperaturen und des für Hybridfahrzeuge typischen Start-Stopp-Zyklus gelangt Benzin durch die Kolbenringe in das Öl und erhöht dessen Niveau. Dagegen gibt es im Grunde nichts zu machen, aber häufigerer Ölwechsel und kein Auffüllen bis zum Rand, sodass genügend Spielraum für die Erweiterung vorhanden ist.

  • Ich war gestern beim Händler und sie sagten, es sei in Ordnung. Kurze Fahrten und niedrige Temperaturen lassen das Kondenswasser nicht verdunsten. Sie sagten auch, dass der Pegel über dem Maximum ebenfalls kein Grund zur Sorge sei.