Danke dir für die prompte Antwort. Dann schauen wir mal.
Ich fahre jeden Tag mind. 15-20 km (einfach). Das dürfte eigentlich keine Kurzstrecke sein. Natürlich sind auch kürzere Strecken dabei, aber das dürfte ja mnicht das Problem sein.
Danke dir für die prompte Antwort. Dann schauen wir mal.
Ich fahre jeden Tag mind. 15-20 km (einfach). Das dürfte eigentlich keine Kurzstrecke sein. Natürlich sind auch kürzere Strecken dabei, aber das dürfte ja mnicht das Problem sein.
Hallo,
eine Actis oder OTS wird in der Werkstatt je nach Wichtigkeit aufgeschlagen, wenn das Fahrzeug in einer Renault-Werkstatt einläuft und im EDV-System die VIN eingegeben wird.
Handelt es sich um eine „rote“ Maßnahme, darf das Fahrzeug erst dann an den Kunden ausgefolgt werden, wenn der Vorfall abgearbeitet wurde.
Wird ein Service nicht bei Renault vorgenommen, wird der Kunde nur Rückrufe erhalten. Ist die Garantie abgelaufen, sind Actis-Lösungen und bestimmte OTS zu bezahlen. Es gibt auch Maßnahmen, die werden außerhalb der Garantie überhaupt nicht mehr durchgeführt. Dazu zählt die „berüchtigte“ Actis 49605, die R-Link2 betrifft.
Beim Service Geld zu sparen kann ganz schnell zu hohen Mehrkosten führen.
Liebe Grüße
Udo
Danke dir für die prompte Antwort. Dann schauen wir mal.
Ich fahre jeden Tag mind. 15-20 km (einfach). Das dürfte eigentlich keine Kurzstrecke sein. Natürlich sind auch kürzere Strecken dabei, aber das dürfte ja mnicht das Problem sein.
Das galt für Öle von vor 10 Jahren, aber hier ist es anders. Der Stand steigt, weil das Öl so gemacht ist, dass es das gesamte Wasser und Benzin aufnimmt, damit diese nicht in freier Form vorliegen und keinen Einfluss auf Verschleiß haben. Sehen Sie sich das Video ein paar Posts weiter oben an. Wie dem auch sei, wenn Sie möchten, dass Ihr Motor länger problemlos läuft, wechseln Sie das Öl häufiger. Bei meinem vorherigen Kadjar habe ich es maximal alle 15.000 km gewechselt und beim Austral alle 10.000 km. Für Hybride wird ein häufigerer Ölwechsel empfohlen. 30.000 sind mir zu viel, vor allem wenn man viel in der Stadt fährt. Auf den 27.000 km, die ich mit dem Auto fahre, wurde das Öl 4 Mal gewechselt Letztes Jahr habe ich es kurz vor dem ersten Software-Update und dem zusätzlichen Ölwechsel gewechselt und jetzt ist das gleiche passiert. Ich habe es vor Weihnachten gewechselt, als es bei 10.000 km war, und zuletzt hat die Werkstatt es wegen ACTIS noch einmal gewechselt.
Ölwechsel alle 10.000km oder nach 1 Jahr.
Wer fährt den bitte 30.000 km mit demselben Öl? Das der Motor durch sowas schaden nehmen kann, sollte jedem bewusst sein. Öl ist ein Verschleißteil und verliert nach einiger Zeit seine Eigenschaft zu schmieren und zu kühlen.
ich lass jedes Jahr das Öl wechseln (lege so im Schnitte 17.000km im Jahr zurück)
Hallo,
bei den HEV ist es wohl sinnvoll, das Motoröl mindestens alle 10.000 Kilometer zu wechseln, wenn man das Fahrzeug über den Ablauf der Garantie hinaus fahren möchte.
Heutzutage macht es wohl Sinn, das Fahrzeug vor Ablauf der Garantie zu verkaufen. Jeder Defekt geht wohl ziemlich ins Geld.
Liebe Grüße
Udo
Sorry,
aber es gibt Herstellervorgaben. Und d.h. idR entweder Ölwechsel nach 30 Tsd.KM oder nach einem Jahr, oder? Das, das zuerst eintritt. Und wenn die meinen, dass man erst alle 30 Tsd. Kilometer das Öl wechseln muss, sollte das kein Problem sein dürfen, und wenn doch sollte bei Renault das Problem liegen.....
Mein Austral hat noch nicht mal 4.000 Km runter und ich wurde bereits einmal abgeschleppt und habe nun Wasser oder eher Benzin im Öl. Erst in 2 Wochen einen Termin zum Auslesen.....und dann vermutlich noch ein weilchen hin, zum Beheben des "Fehlers".
Ich finde das schon krass, dass ich Angst haben muss, dass mein Motor nach nicht einmal 6 Monaten und keine 4.000 Km kaputt gehen kann.
Mein Fahrprofil ist seit Jahren, und mehreren Autos, das Gleiche. Und verdünntes Öl hatte ich noch nie, und dürfte mMn auch bei einem VH kein Problem darstellen.
Behebt das hier angesprochene ACTIS das Problem mit dem Benzin im Öl vollständig oder verlängert es den Zyklus nur?
Noch eins: Ich habe mein Auto auf 4 Jahre geleast und für die volle Zeit das Sorglos-Paket. Also juckt mich die Zeit nach der Grantie wenig. Habe dnnoch keine Lust jeden Monat wegen irgend einem neuen Fehler in die Werkstatt zu müssen......
Grüße
Markus
Hallo Markus,
die Wartungsintervalle sind so ausgelegt, dass das Fahrzeug innerhalb einer Leasingperiode so günstig wie möglich im Unterhalt ist. Nach der Leasingperiode geht das Fahrzeug zum Händler zurück. Was dann der Gebrauchtwagenkäufer für Probleme hat, interessiert dann niemanden, außer dem Werkstattbetreiber, der dann mit teuren Reparaturen gutes Geld verdient.
Nach der Garantie bleibt in der Regel der Kunde am Schaden sitzen. Wie eine Klage ausgeht, ist ungewiss und die Kosten dafür sind auch beträchtlich. Ib die Rechtsschutzversicherung alles deckt ist auch nicht immer sicher.
Die Technik der HEV und PHEV (Rafale, auch RHN) ist sehr komplex. Technische Probleme außerhalb der Garantie werden teuer.
Entscheidet man sich für einen BEV, werden die Kosten im Rahmen bleiben, außer der Akku ist defekt. Ein defekter Akku bedeutet meist einen Totalschaden. Inwieweit eine Akkureparatur flächendeckend möglich ist, ist auch noch offen.
Liebe Grüße
Udo
Wir hatten den ersten Ölwechsel bei 29500km und den nächsten dann bei ca. 60000km.
Auch der Händler sagt das ist so vorgegeben und dafür ist der Motor ausgelegt.
Beim ersten Service A bei fast 20000km wurde uns geraten Service B bei 30000km vorzuziehen und noch nichts beim A zu machen, haben wir so gemacht und alles Top.
Hallo JasRo,
Renault schreibt aber vor, dass wenn die Jahresfahrleistung höher ist, als 15.000 Kilometer, dass dann nach einem Jahr ein AB Service fällig wird. Geht es um einen teuren Garantiefall, kann das zum Verhängnis werden. Bei Kulanz nach der Garantie dann sowieso.
Liebe Grüße
Udo